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6. Bericht

Kinders, ich bin 18! Endlich haha! Also eigentlich, um ehrlich zu sein, fühl ich keinen großen Unterschied zu vorher, aber einfach das Gefühl, dass man so kurz vor der 18 ist, aber noch nicht dran, ist befreit und man sagt nicht mehr man ist fast 18, sondern stolz „man ist jetzt 18!“ Aber das Beste ist eigentlich daran, dass nun endlich bald meine Freiwilligenprojekte anfangen, aber dazu später mehr.

Bei mir ist gerade Sonntagvormittag, ich liege noch im Bett, unser Hund neben mir und es ist noch relativ still im Haus, ein typischer Sonntag halt. Also nutze ich diese Gelegenheit um meinen nächsten Bericht zu verfassen. Aufgehört habe ich ja vor unserem Panama Ausflug mit CAS, meiner Organisation, also fange ich jetzt dort auch wieder an zu erzählen.

Anfangen muss ich eigentlich schon mit der Reise dahin. Und zwar, dass wir echt froh sein können, die EU zu haben! Denn alles begann mit Warten an der Grenze, erst zum Ausreisen und dann noch länger warten zum Einreisen! Und das bei schwülen 30°C! Dann ging es noch eine kurze Zeit weiter mit dem Bus, bis wir dann auf kleine Boote umsteigen mussten. Ich glaube, da begann das Abenteuer erst richtig, denn wir reisten ja nach Bocas del Torro. Das ist eine Region nordöstlich von Panama, die praktisch nur aus Inseln besteht. Und das mitten in der Karibik! Das ist eine kleine Welt für sich, wo es wohl mehr Boote als Autos gibt. Und anstelle von Parkplätzen für Autos hat jedes Haus, jeder Supermarkt und jedes öffentliche Gebäude Stege für die kleinen Lanchas, die Wassertaxen, ohne die wohl dort nicht so viel funktioniert. Und wir sind mit denen, vorbei an der Hauptinsel, zu unserem kleinen Hotel gefahren. Das war zur Hälfte über dem Wasser. Zum Beispiel das Restaurant, welches bei den Temperaturen natürlich offen war, stand noch etwas weiter heraus und hatte in der Mitte ein Loch, so dass man von jedem Tisch dort hineingucken konnte. Nachts wurde das dann blaugrün beleuchtet und man konnte Rochen dort beobachten. Man selbst saß an urigen Tischen, die perfekt zum karibischen Flair passten und über einem hingen Lichterketten, die die Stimmung abrundeten. Wir saßen dann abends dort, mit dem Brownie auf unserm Teller, den es zum Nachtisch gab und schauten auf die gegenüberliegende Hauptinsel, wo sich die Lichter der Häuser nebeneinander aufreiten und sich im Wasser spiegelten. So ging unser 1. Tag zu ende.

Am nächsten Tag sind wir in unserem Bungalow aufgewacht, welches sich etwas weiter hinten befand, also schon auf der Insel. Wir öffneten die Tür und unser Blick fiel vorbei an Palmen auf das ruhige Meer und auf die schon aufgegangene Sonne. Nach einem gemütlichen Frühstück ging es wieder auf die Lanchas und nach dem wir einen kurzen Stopp beim Supermarkt eingelegt hatten, ging es weiter heraus, zwischen Inseln, die nicht so bewohnt waren, wo viele Delfine ihre Jungen großziehen. Nachdem wir dort einige Delfine um die Wette hüpfen sahen, schlängelten wir uns weiter durch die Inseln bis wir an einer kleinen Bucht ankamen, wo wir schnorcheln konnten. Von kleinen Korallen, Quallen und vielen kleinen bunten Fischchen konnten wir dort echt eine lebhafte Unterwasserwelt sehen. Irgendwann ging es dann weiter. Weiter durch die kleinen Inseln und dort begegnete uns dann ein kleiner Panamaer, auf einem Boot, also Nussschale trifft es eigentlich fast besser, denn besonders groß und stabil war es nicht. Aber er war fröhlich, und freundlich. Und er hatte Kokosnüsse an Bord, die er uns gerne für umgerechnet 50 ct verkaufte. Nachdem einige von uns das Kokoswasser getrunken hatten, schnitzte er uns die noch auf, so dass wir das Kokosfleisch essen konnten. Mit unserem Snack ging es dann weiter… zum nächsten Snack. Mensch, das hört sich gewaltig nach mir an… nur essen im Kopf! Haha aber so schlimm war das eigentlich gar nicht! Wir fuhren zu einer kleinen Insel, wo super urig ein kleines Restaurant stand und es Möglichkeiten zum rasten gab. Dort genossen wir unser Lunchpaket von unserem Hotel und guckten uns noch kurz auf der Insel um. Also so viel gab´s da nicht zu gucken, denn die Insel war nicht bewohnt. Die ersten, die uns auf der Insel begegneten, waren 2 freche Papageien, die aber wohl unsere Aufmerksamkeit genossen und sich schon gekonnt als Fotomodells präsentierten.

Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter zu einem anderen Strand. Als wir dort ankamen, waren wir echt überwältigt. Ich weiß nicht, man kann nicht beschreiben wie das aussah. Außer vielleicht: jeder kennt doch die Computerbildschirmschoner mit schon fast unecht aussehenden weißen Stränden mit türkisem Wasser und Palmen die ins Wasser ragen. Und dort dauerte es dann auch nicht lange, bis einer nach dem anderen von dem Boot ins Wasser sprang. Und dort hielten wir uns dann den restlichen Nachmittag auf. Zwischendurch spielten wir mit Panamaern, die dort auch ihren freien Tag verbringen wollten, Fußball. Als uns zu warm wurde, rannten alle einmal kurz ins Wasser und danach wurde weitergespielt. Oder wir wechselten zu Volleyball, aber das natürlich im Wasser! Nachdem wir den ganzen Nachmittag im Wasser verbracht hatten, ging es irgendwann zurück ins Hotel.

Den nächsten Tag ging es erst aufs offene Meer, wo wir vorbei an einer Vogelinsel, oder Felsen trifft es besser, um die eine Insel herum fuhren zum Playa de Estrella fuhren. Also Seesternstrand. Und diesen Namen hatte der Strand auch verdient, denn an einigen Stellen lagen um die 8 Seesterne auf einem Haufen. Also man musste eigentlich nicht lange suchen um auch mal einen Seestern bewundern und anfassen zu können! Auf der Insel haben wir dann den ganzen Tag verbracht. Wenn wir nicht gerade im Wasser waren, konnten wir an kleinen Ständen Kokosnüsse, Fruchtsäfte oder Souvenirs kaufen oder Faultiere, die in den Bäumen hingen, bewundern oder uns einfach ausruhen, sonnen, … was man halt alles so macht, wenn man im Paradies ist und einfach die Zeit genießen kann.

Am Sonntag ging es dann leider schon wieder zurück nach Hause. Wir hatten aber noch einmal hinter der Grenze in Cahuita, eine kleine Stadt im Süden von Costa Rica eine Rast eingelegt und aßen dort das typische Rice and Beans der Karibik. Das unterscheidet sich insofern vom Gallo Pinto, welches im Rest von Costa Rica gegessen wird, dass der Reis und die Kidneybohnen noch mit Kokos abgeschmeckt werden. Mein Urteil: sehr lecker! 😉

Am Montag begann dann für uns alle wieder der Alltag. Also die Schule. Am Dienstag wurde ich dann zum Schulleiter gerufen. Ich hatte sehr viel Sorge und dachte es würde vielleicht Ärger geben, weil ich ja Donnerstag und Freitag wegen dem Panamaausflug nicht in der Schule war. Ich überlegte mit meiner Gastmutter und sie schrieb mir noch schnell eine freundliche Entschuldigung. Aber die ganze Sorge war umsonst. Denn als ich brav am Anfang der großen Pause auf unser Gespräch wartete, kam noch die andere deutsche Austauschschülerin an und eine andere Costa-Ricanerin, die ebenfalls neu auf die Schule geht. Als wir in den Raum zur Schulleitung kamen, lagen dort auf dem Tisch Burritos, standen Getränke und unser wirklich sehr netter Schulleiter empfang uns mit den Worten: „Hallo ihr Lieben, wie schön, dass ihr gekommen seid! Wir wollen heute einfach mal mit euch Mittag essen und uns mit euch unterhalten, ob ihr denn mit allen Lehrern und Schülern gut klarkommt oder ob es Probleme gibt.“ Nachdem wir lecker gespeist und uns nett unterhalten hatten, gingen die andere deutsche Austauschschülerin und ich am Ende der Pause aus dem Raum und uns fehlten erst mal die Worte. Wir waren so erfreut über die Freundlichkeit und die aufmerksame Schulleitung! „Das war ja so süüüüüüß und lieb!“

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Nun sehr motiviert, in der Schule gut mitzuarbeiten, ging die Woche dann weiter. Und immer dichter an meinen Geburtstag heran. Ich muss ehrlich gesagt sagen, damals hatte ich überhaupt keine Lust auf meinen Geburtstag. Ich hatte Angst enttäuscht zu werden, da es ja auch irgendwie mein 18. Geburtstag war und damit eigentlich schon etwas Besonderes. Ich wusste schon, dass hier der Geburtstag etwas anders gefeiert wird als in Deutschland. Oder zumindest hatte ich mir es so zusammengereimt. Denn hier wird natürlich dem Geburtstagskind auch gratuliert und es wird auch gesungen, aber es wird nicht so hochleben gelassen, wie man es in Deutschland tut. Aber es war sehr gut für mich, dass ich das schon wusste und hatte deswegen eigentlich gar keine Erwartungen mehr an meinen Geburtstag und wollte eigentlich nur einen schönen Tag haben. Aber als ich mit meinem Vater Mittwochabend über Whatsapp schrieb und dadurch feststellte, dass ich eigentlich gar kein Plan hatte, was ich machen konnte, außerdem nicht meine deutsche Familie und Freunde hier hatte und meine deutschen besten Freunde hier, bis auf Greta, nicht da waren, war ich nicht unbedingt in bester Stimmung und wollte den Tag eigentlich nur schnell hinter mich bringen.

Aber ich sprach dann mal meine Familie an und wir überlegten, was wir machen könnten. Als wir uns dann Freitagabend einen ganz schönen Plan überlegt hatten, was wir an meinem Geburtstag machen und ich schon die ersten Glückwünsche aus Deutschland bekam (Da war es dann auch schon nach 0 Uhr und der 28.10. begann schon), freute ich mich doch langsam auf meinen Geburtstag. (Übrigens habe ich aber keine Nachricht schon vorher gelesen!!) Und so wachte ich am Samstagmorgen auf und guckte auf mein Handy und sah die ganzen Nachrichten und Glückwünsche, die aus Deutschland kamen, aber es dauerte nicht lange, da kamen auch Glückwünsche aus Costa Rica an. Einige fragten mich, ob ich Geschenke bekommen habe, aber für mich war das Öffnen der ganzen Chats fast wie Geschenke öffnen! Ich hab mich so doll gefreut die ganzen Glückwünsche und lieben Worte zu lesen! Vielen Dank noch mal dafür! Nach und nach kamen dann meine Schwestern, die mir alle gratulierten, dann aber leider losmussten, weshalb es dann bald leiser im Haus wurde. Irgendwann kam meine Mutter Happy-Birthday-singend (aber natürlich auf Spanisch) in mein Zimmer und gratulierte mir ebenfalls! Als ich mich dann irgendwann gemütlich fertiggemacht hatte und mit meiner Familie in Deutschland geskypt hatte, traf ich mich mit Greta in der Mall und wir sahen uns einen Film im Kino an, aber eigentlich nur, weil wir echt unbedingt mal wieder ins Kino gehen wollten und Lust auf Popcorn und Nachos hatten. Da wurden wir dann echt positiv überrascht, was für ein toller Film das war. Danach gingen wir noch kurz etwas Essen und dann machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Als ich zuhause ankam, war ich erst kurz enttäuscht oder verwundert, weil kein Licht an war und ich dachte es wäre keiner zuhause. Als ich dann aber herein kam, sah ich auf dem Tisch bei uns im Esszimmer eine Schokotorte und dahinter stand ein Luftballon mit Happy Birthday und ich konnte erst gar nicht glauben, dass das für mich war! Ich hab mich so gefreut und bin meiner Gastmutter dankend um den Arm gefallen, als sie dann aus ihrem Zimmer heraus kam. Als kurz danach meine Schwestern kamen, fuhren wir zu einer Pizzeria, wo ich meine Familie zum Essen einladen wollte. Außerdem kamen dann noch meine besten „Tico-Freunde“ mit Blumen und Schokolade für mich und gratulierten mir auch und so war es eine super nette und lustige Runde! Und mit das Beste: zum Nachtisch bekam ich von der Pizzeria ein Tiramisu mit einer Kerze drauf geschenkt und dann wurde von allen zusammen „Feliz Cumpleaños“ für mich gesungen. Zusammen fuhren wir dann alle zu einer Bowlinghalle in der Nähe und bowlten dort bis um halb 1, was eigentlich ja für costa-ricanische Verhältnisse ungewöhnlich ist. Normalerweise entscheiden sich alle so gegen 12 Uhr zu gehen und wir waren auch ab um 12 die einzigen in der Halle, aber es hat so viel Spaß gemacht und wir wollten die Runde noch zu Ende spielen, dass wir erst um halb 1 nach Hause fuhren. Zusammen haben wir dann meine Schokotorte angeschnitten (nachdem übrigens noch einmal für mich gesungen wurde), bevor wir dann gegen halb oder viertel vor 2 alle ins Bett fielen.

Die nächste Woche startete damit, dass meine Klasse am Montagmorgen mir auch noch einmal Feliz Cumpleaños sang. Ansonsten ging die Woche echt schnell herum und am gestrigen Samstag hatten wir, nachdem ich mich vormittags mal wieder mit Greta in der Mall traf und ich von meinem Geburtstagsgeld ein bisschen shoppen ging, eine Familienfeier. Eigentlich begann die wohl um 18 Uhr und wir wollten eine Viertelstunde früher los, letztendlich fuhren wir dann um 19:20 Uhr los, aber wer mich kennt, weiß, dass das ja auch eher mein Livestyle ist. 😉 Aber als wir ankamen, waren wir noch lange nicht die letzten, also: keine Panik! Ich muss ehrlich gesagt sagen, ich weiß immer noch nicht so richtig, was gefeiert wurde, denn es wurde immer nur von der Familienaktivität gesprochen. Aber ich denke das war einfach ein Zusammentreffen der großen Familie in der Vorweihnachtszeit, denn die Vorweihnachtszeit beginnt hier übrigens schon Mitte/Ende Oktober, aber hauptsächlich beeinflusst durch die ganzen Geschäfte (in denen man übrigens auch Deko kaufen kann mit dem Aufzug: „Let it snow“!!). Aber zurück zu unserer Familienfeier, da kam nämlich die ganze Familie. Meine kleine Cousine Maria José erklärte mir, dass ihre Oma noch 9 lebende Schwestern hat und die waren alle mit ihren Kindern und Enkeln eingeladen. Wir trafen uns aber nicht bei meiner Gastoma, sondern bei einer ihrer Schwestern. „MaJo“ erzählte weiter, sie hätte so viele entfernte Cousinen, einige kennt sie auch nicht unbedingt alle und trifft auf Familienfeiern manchmal neue Gesichter. Da war ich echt erstaunt und als ich erzählte, dass meine Oma eine Schwester hat und meine Mutter nur einen Bruder und ich nur 2 Cousinen und Geburtstagsfeiern, die bei uns groß gefeiert werden, sind wir meistens nur um die 16 Leute, haben mich auch viele ganz schön staunend angeguckt.

Aber es sind nicht alle gekommen, es waren letztendlich wohl „nur“ so 25/ 30 Leute. Aber es war trotzdem sehr amüsant und lustig. Zwischendurch wurde einmal wieder das Geburtstagslied gesungen, und zwar für alle die, die in den letzten 2 Monaten Geburtstag hatten. Und danach wurde weitererzählt. Am lautesten wird es bei Ticos immer, wenn sie alte lustige Geschichten erzählen. Dann wird mit dem ganzen Körper erzählt, sich schön zum Affen gemacht und der Rest lacht so laut, dass man sich manchmal fast die Ohren zuhalten muss! Also rundherum ist das immer ein sehr lustiges Ereignis!

Die 9 Schwestern, wo von nur 6 anwesend waren. Die 2. von Links ist meine Gastoma.

Vielleicht empfand ich es aber auch diesmal als so besonders lustig, weil ich endlich auch über die Witze lachen kann! Also klar, ich muss mich eigentlich immer noch konzentrieren, wenn ich alles verstehen will, aber wenn ich mich konzentriere, dann versteh ich auch eigentlich alles! Und das macht mich echt glücklich, weil es macht so viel mehr Spaß und ist so viel leichter, wenn man alles versteht. Aber ich muss auch sagen, dass ich durch das ständige konzentrieren, abends echt immer müde ins Bett falle!

Und morgen geht wieder die Schule los, das heißt morgen wieder um 5:30 Uhr aufstehen und heute Abend früh ins Bett! Aber ich habe nur noch 1 ½ Wochen richtige Schule, dann einen weiteren CAS Ausflug, die folgende Woche ist Examenwoche und immer schon um 12 Uhr Schluss und dann den Montag und Dienstag danach ist nur noch Zeugnisausgabe. Ja und dann beginnen schon die Ferien und meine Freiwilligenprojekte. Heftig, wie schnell die Zeit vergeht! Eigentlich freue ich mich sehr auf die kommende Zeit, weil auch wenn in der Schule alle super nett sind, habe ich ja eigentlich in Deutschland die Schule schon beendet. Aber am Samstag bei der Familienfeier ist mir aufgefallen, ich träume immer vom herum reisen in Costa Rica durch meine Freiwilligenarbeit, dass ich dann ja gar nicht mehr bei meiner Familie sein… oder fast gar nicht. Ich glaube, ich werde die schon ziemlich vermissen! Da ist mir das aufgefallen, dass wir Deutschen immer vorrausgucken und zu selten den jetzigen Moment genießen! Ich habe das Gefühl, das ist bei den Ticos anders. Auch wenn es einige Sachen gibt, über die ich mich manchmal fast aufregen könnte, gibt es auch mehrere Sachen, die auch wir von denen lernen können!

Mit diesen sehr weisen Worten möchte ich meinen Bericht beenden und werde die letzten Wochen mit meiner Familie und meinen Freunden hier genießen!

 

Also eigentlich sind es ja gar nicht die letzten Wochen für immer, denn ich kehre ja wieder zwischendurch zurück nach San José, aber ich fand die Worte waren sehr poetisch, also lass ich das dabei und hoffe euch, geht es genauso gut wie mir!

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