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Im Moment ist gerade bei mir Sonntagnachmittag und ich sitze mit meiner Familie auf der Sitzecke vor unserem Haus, bei angenehmen 23 Grad und schöner Frühlingsluft und esse meinen Flan de Coco und wir hören Musik, eine Art Mix aus Jazz und Latinomusik. Wer mich kennt, weiß, dass es mir gerade sehr gut geht! Ich hab Essen, Musik und fröhliche Menschen um mich herum! Und ich habe übrigens nächste Woche nur 3 Tage Schule, weil es ab Donnerstag mit CAS nach Panama geht! Eigentlich wollte ich diesen Bericht erst nach Panama schreiben, aber ich habe schon wieder so viel zu erzählen, dass ich den jetzt schon schreibe.

Fünfter Bericht

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Anfangen tu ich aber wieder da, wo ich aufgehört hatte. Meine Schwester Sofia hatte nämlich Geburtstag. Sie hatte Freitag Geburtstag und ich glaube, sie hatte morgens etwas Kleines von der Familie bekommen (ich war ja nicht da, weil ich in der Schule war), aber ein großer Geburtstagstisch wie man ihn vielleicht aus Deutschland kennt, gab es auf jeden Fall nicht. Nachmittags hatten wir dann noch einmal alle für sie gesungen, die Dekoration für Samstag vorbereitet und noch nett zusammengesessen und gegessen, aber mehr passierte auch nicht. Da hatte ich mich fast gewundert, aber vielleicht lag das auch daran, dass sie eben am Samstag groß gefeiert hatte. Samstagvormittag hatten wir also alles weiter vorbereitet, Essen gekocht und die Deko angebracht. Nicht viel anders als ich das aus Deutschland kenne, aaaaaaber wir hatten echt coole Sachen! Zum Beispiel hatten wir einen Schokobrunnen, typisch costa-ricanischen Kuchen oder Marshmallows eingetunkt in „Leche Kondensada“ (eine süßliche Creme) und darum Kokosraspeln. Irgendwann war dann alles vorbereitet und wir umgezogen (Dresscode war übrigen schwarz und ich mit meinen blonden Haaren fiel dadurch mal wieder eher etwas auf) und gegen 19:30 Uhr kamen dann die meisten Gäste. Anfangs fehlte ein bisschen Stimmung und als dann noch das (richtige) Essen in Schälchen ausgeteilt wurde, hatte ich nach meinen Erfahrungen von den Partys meiner Mitschülern Sorge, dass es wieder eine Sitzparty wird, die früh endet. Dann machte aber der beste Freund von Sofia, Max, über die großen geliehenen Boxen ordentlich Stimmungsmusik an und auf einmal standen nahezu alle auf und fingen an zu tanzen. Dies wurde aber nach kurzer Zeit beendet. Wieso? Weil auf einmal Mariachis als Überraschung für Sofia vor unserem Haus standen. Mariachis kannte ich vorher nur aus alten mexikanischen Filmen, die alte Lieder spielen und worüber sich alte Leute freuen. Als die dann aber da waren und für meine Schwester ein Lied nach dem anderen spielten, konnte sich wohl keiner einen fröhlichen Gesichtsausdruck verkneifen! Einerseits weil man Sofia sah, die sich total über die Überraschung ihrer Mutter freute und andererseits, weil man einfach glücklich wird, wenn man die in echt spielen hört. Alle hatten so gute Laune und wir haben angefangen mitzusingen und zur Livemusik zu tanzen. Als die dann nach ungefähr 20 Minuten gingen, wurde alte Latinomusik angemacht und alle fingen an zu tanzen. Aber nicht so wie wir in Deutschland auf Geburtstagspartys tanzen, sondern alle tanzten in Salsa, Bachata und Merengue! Das war so unglaublich und hat so unglaublich viel Spaß gemacht! Ich war froh, dass ich schon einige Tanzstunden hatte und so konnte ich auch etwas tanzen. Erst habe ich nur die ganze Zeit mir meiner jüngeren Gastcousine getanzt und sie hatte mir noch einiges gezeigt, bis uns dann eine Freundin von Sofia mit in die Mitte holte und (mein Erfolgserlebnis des Abends!!!) ich dann mit 2 verschiedenen männlichen Partnern tanzte! …aber naja, ich glaube, ich habe trotzdem noch einiges zu lernen, bis ich so gut tanzen kann, wie die Latinos. Wie die ihre Hüfte bewegen können! Bei denen sieht das so harmonisch aus und einfach der ganze Körper schwingt im Takt der Musik, es macht so Spaß den zuzugucken und mit denen zu tanzen (auch wenn ich mich daneben wie ein steifer Stock fühle 😉 aber vielleicht lerne ich das ja noch). Naja und so ging das dann bis in die Nacht hinein, bis um halb 1 oder 1 dann fast alle weg waren. Wir saßen dann noch mit den besten Freunden bis 2 Uhr und haben schon das meiste aufgeräumt. Max blieb noch da, denn ich habe das Gefühl, die besten Freunde gehören hier sowieso fast zur Familie. Dann haben meine Schwestern, Max und ich im Wohnzimmer uns ein Matratzenlager aufgebaut und haben fast bis halb 4 gequatscht. Da wurde mir dann vom Chuckyman erzählt. In Costa Rica glaubt man nämlich, dass der Mann alle Kinder, die zwischen 3 und 4 Uhr nicht schlafen, mitnimmt. Aber ich bin ja schon groß und fast 18 Jahre alt und konnte deswegen trotzdem beruhigt einschlafen! 😉

Am nächsten Morgen hatten wir richtig schön ausgeschlafen und dann zusammen nett gefrühstückt. Ansonsten hatten wir an diesem Tag nicht besonders viel gemacht und ähnlich sah auch meine nächste Woche aus. Ich hatte nämlich Ferien und ich habe diese Ferien mal eher costa-ricanisch verbracht. Bis auf meine wöchentlichen Tanzstunden am Dienstag und Mittwoch mit Greta und dass ich mich zwischendurch mit Freunden getroffen hatte, habe ich jeden Tag bis um 10 geschlafen und richtig schön Schlaf nachgeholt. Da ich hier ja durch den frühen Schulbeginn immer um 5:30 Uhr aufstehen muss, fühlte ich mich echt wie ein Opfer des Schlafmangels.

Der Donnerstag fing für mich ganz normal an. Also fast… ich bin ein paar Mal in der Nacht aufgewacht und hab gehört, dass es immer noch regnete. (Normalerweise regnet es in der Regenzeit immer am Nachmittag und hört zur Nacht auf). Am Morgen regnete es immer noch und ich merkte, dass meine Schwestern immer noch zuhause waren. Als ich auf mein Handy guckte, hatte ich gefühlte 1000 Nachrichten aus unserer Costa Rica Whatsappgruppe. Da las ich dann unteranderem eine Wetterwahrnung vor starkem Regen und Wirbelstürmen für das ganze Land, dass das ganze Land von Schule und Arbeit aus Sicherheit befreit wurden und las Geschichten, dass die Flüsse teils durch den dollen Regen so hoch angestiegen sind, dass die Krokodile in den Landregionen aus den Flüssen spazieren und bei menschlichen Häusern Schutz suchten. Hätte ich nicht diese Bilder gesehen, hätte ich das wohl nicht geglaubt. Als ich mich dann auch mal aus dem Bett begab und mich zu meinen Schwestern vor den Fernseher saß, sah ich schreckliche Bilder und Videos aus der Pazifikregion, wo Menschen ihre Häuser verlassen mussten, weil dort kniehoch Wasser stand oder ihre ganzen Häuser sogar von den reißenden Flüssen, die sich über Nacht gebildet hatten, zerstört wurden und weggeschwommen sind. Mir ist zum Glück nichts passiert und wir waren hier sicher, aber wenn man so dicht an solch einem Unglück war, gibt einem das schon zu denken. Da wir mittlerweile alle wissen, dass sich solche Unglücke durch den Klimawandel häufen, bin ich jetzt nur noch fester Entschlossen, das Klima zu schützen. So etwas war echt heftig und darf sich nicht immer häufiger abspielen. Wir können gar nicht genug danken, dass wir in Deutschland so sicher leben!

Samstag waren dann aber zum Glück wieder 27 Grad und Sonne. UND noch einen Grund mehr zu feiern: Costa Rica spielte im Fußball heute gegen Honduras. Meine Schwestern und ich guckten das wieder bei Freunden und mit den richtigen Snacks und guter Laune machte das Spiel gleich noch mehr Spaß zu gucken. Aber auch sonst war das Spiel sehr aufregend, denn wenn Costa Rica nicht verlieren würde, wären wir bei der WM in Russland dabei! Aber das Spiel fing nicht besonders gut an. Kurz nach der Pause schoss Honduras das erste Tor. Mehrere Versuche kamen von Costa Rica aber kein Ball kam in das Tor. Die Nerven lagen bei allen Costa-Ricanern schon blank. Schließlich waren die 90 Minuten um, aber der Schiedsrichter entschied 6 Minuten Nachspielzeit. Schließlich bekamen sie es doch noch hin und in den allerletzten 3 Minuten fiel das Ausgleichstor und das Spiel endete mit einem 1:1 und damit war Costa Rica das 5. Mal in Folge für die WM qualifiziert. Dieses Tor wurde gefeiert! Nachdem erst einmal gefühlte 5 Minuten durch gekreischt wurde und das Hupen der Autos kein Ende nahm, feierten wir auch noch bis um 1. Aber das war nichts im Gegensatz zu Anderen. Mir wurde erzählt, dass auf den Straßen in der Nähe das Nationalstadions bis um 6 durchgefeiert wurde, als die Busse und Autos des üblichen Verkehrs die Feiernden von den Straßen drängten.

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Am Montag begann wieder für mich (aber ja auch alle anderen) die Schule. Aber schon Mittwoch hatten wir gleich wieder den ersten Ausflug (also wieder kein Unterricht). Wir waren erst im Tribunal Suprema de Elecciones. Einerseits ist dort ein Raum, wo der Präsident manchmal tagt, andererseits ist es eine Art Bürgeramt, wo neue Staatsankömmlinge sich für die costa-ricanische Staatsbürgerschaft registrieren müssen. Als dort dann die Frage viel wer denn alles Ausländisch sei oder wenigstens ein Elternteil nicht costa-ricanisch sei, blickten alle Augen auf mich. Als ich die einzige war, die sich meldete, bestätigte sich mein Verdacht, dass Costa Rica ganz schön wenig Multikulti ist im Gegensatz zu Berlin. Das ist mir auch schon aufgefallen, vor einigen Wochen als alle zusammengerufen wurden, die aus einem anderen Land kommen um einen Film zu drehen, der über andere Kulturen erzählen sollte. Abgesehen von mir und einer anderen deutschen Austauschschülerin, kreuzte noch eine Venezuelerin auf, die aber auch schon mindestens 5 Jahre in Costa Rica lebt. (Mittlerweile hatte ich aber von meiner Gastmutter erfahren, dass der Osten des Landes, an der Karibikküste mehr Multikulti ist, da dort vor vielen Jahren durch die Kolonialzeit Afrikaner her geholt wurden).

Naja aber wieder zurück zu meinem Ausflug. Danach waren wir in der Nationalbibliothek. Die empfand ich aber eher wie eine Ausstellung, wo alte Bücher aufbewahrt werden, als eine belebte Bibliothek, wie man sie aus Deutschland kennt. Okay ich muss zugeben, sehr häufig war ich auch nicht in einer Bibliothek, aber ich habe es jedes Mal genossen, wenn ich da war, weil die Atmosphäre so schön ist. Dort war sie eher … tot. Ich hoffe in Deutschland sterben die Bücher nicht auch fast ganz aus, denn ich finde, das sind sie in Costa Rica fast. Ich finde auch, Costa Rica ist digitaler fast weiterentwickelt als Deutschland. Zum Beispiel merke ich das in unserer Schule, wo ich aber ja im letzten Bericht schon viel zu geschrieben hatte.

Donnerstag war dann der nächste besondere Tag. Und zwar nach dem wieder die Nationalhymne gespielt wurde, wurde der Tag der verschiedenen Kulturen gefeiert. Dort wurden erst Vorträge von den Lehrern gehalten und danach führten extra für den Tag arrangierte Tänzer und Musiker Tänze und Rhythmen aus anderen Kulturen vor. Was mir da aufgefallen ist, dass hier vieles „aufgetischt“ wird und die Schüler sich das nicht selbst erarbeiten müssen. Also in meiner deutschen Schule würden wir wahrscheinlich in Gruppen aufgeteilt werden und jede Gruppe müsste sich eine andere Kultur erarbeiten und die dann mit Power Point Präsentation, Film oder Plakat den anderen vorstellen. Also ich finde in Deutschland ist es eher „Do-it-yourself“-Einstellung und viel mit Diskutieren und Pro und Kontra abwiegen, wo das hier eher wenig Anschluss findet.

Mir sind in dieser Woche sowieso viele Unterschiede zur deutschen Kultur aufgefallen. Wenn zum Beispiel in Deutschland eher seltener zusammen ist, aber wenn, sich alle unterhalten, mal diskutieren oder etwas unternehmen, ist es in Costa Rica eher so, dass alle zwar fast dauernd zusammen, aber häufig, leider oft durch das Handy, in ihrer eigenen Welt verschwunden sind. Dadurch fällt es mir auch deutlich schwerer zum Beispiel meine Mutter anzusprechen, wenn ich mich mal einfach unterhalten will. Ich glaube auch unter anderem deswegen hatte ich den einen Tag etwas Heimweh. Also Heimweh will ich nicht sagen, weil das bedeutet für mich, „hier ist alles doof und ich will zurück nach Hause“. Nein, das ist es nämlich nicht. Hier ist es trotzdem super schön und ich bin so glücklich, in meiner Familie zu sein! Trotzdem musste ich den einen Tag viel nachdenken und als ich abends einfach nochmal an die frische Luft wollte und in dem Moment Max herauskam und mich dann genau wie mein einer bester Freund aus Deutschland mich fragen würde und mit der selben Körpersprache, fragte, ob bei mir alles in Ordnung sei, musste ich einfach mal losheulen. Aber er nahm mich dann super lieb in den Arm und am nächsten Morgen war auch alles wieder in Ordnung.

Was mir sonst noch aufgefallen ist, ist dass es in der Schule deutlich ungeordneter zugeht als in Deutschland. Wir haben eine Lehrerin, die sich etwas Respekt verschafft, ansonsten wird sich im Unterricht lautstark unterhalten, Antworten werden einfach rein gerufen, es wird geschlafen, gegessen und raus und rein gegangen aus dem Klassenraum, wie man will. Aber trotzdem finde ich sehr sympathisch, wie sich nach dem Unterricht immer beim Lehrer bedankt wird. Außerdem drängeln sich alle immer durch und es wird sich zu 5. durch eine kleine Tür gequetscht. Aber bei denen funktioniert es trotzdem… vielleicht bin ich einfach zu groß für das System 😉! Außerdem ist mir aufgefallen, dass hier sehr wenige im Sportverein sind. Wo hingegen ich in Berlin in 3 Sportvereinen gleichzeitig war und dann noch Geigenunterricht genommen hab, haben hier wenige Kinder ein richtiges Hobby, welches anders ist als Freunde treffen oder Filme gucken.

Außerdem kam mir bei unserem Schulausflug der Verdacht, dass sie hier eher wenig politisch interessiert sind. Alle versuchen sich irgendwie selbst zu versorgen und meckern dann nicht am Staat herum, dass einiges hätte anders laufen müssen. Aber sie diskutieren auch sehr selten einfach mal über politische Themen. Also wenn ich mit meinem Vater und meinem einen Opa zusammen bin, stell ich mich schon immer wieder auf eine lange Nacht mit Weltverbesserungsdiskussionen ein, aber natürlich spreche ich auch häufig mit Freunden über solche Themen. Als ich mich einen Abend super nett mit Max unterhielt, der übrigens Geographiestudent ist, (also eine Richtung für die ich mich auch interessiere) und wir auch tiefgründigere Themen angesprochen hatten, war ich schon fast geschockt über seine Frage danach, ob ich mich denn häufiger so unterhalte. Hier in Costa Rica philosophiert man deutlich seltener über z.B. politische Themen. Meistens, würde ich sagen, lacht man über alte Geschichten, die dann übrigens auch sehr lebhaft mit unglaublich viel Mimik und Gestik erzählt werden. So sind mir in der letzten Zeit wirklich viele Unterschiede zwischen den beiden Kulturen aufgefallen, die vielleicht schon ihren Ursprung in der Geschichte haben. Genauso ist meiner Meinung nach der Unterschied zwischen Arm und Reich hier eher ausgeprägter als in Deutschland, der Unterschied zwischen Rechts und Links eher nicht so. Zum Beispiel wird unser Nachbar (der afrikanischen Ursprung hat und von der Karibikküste kommt) immer „Negrito“ genannt oder eine bei der die Augen etwas kleiner sind, wird direkt „China“ genannt.

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Gestern, am Samstag sind meine Schwestern und ich zu Freunden gegangen und haben dort alle zusammen gekocht und gegessen. Ich habe mich so gefreut, als sie für mich extra eine vegetarische Soße zu den Nudeln gekocht hatten! Das war so lieb und ich hatte mich so gefreut! Mittlerweile kennen mich glaub ich auch schon fast alle halbwegs und ich werde echt immer super lieb empfangen. Ich kann gar nicht häufig genug sagen, was für ein Glück ich hier habe! Übrigens wo ich schon so am Danken bin, fällt mir ein weiterer Unterschied auf:Die Ticos sind eher dankbar, wo die Deutschen häufig meckern! Auch wenn ich mich als eine bezeichnen würde, die eher wenig meckert, ich habe mich dabei erwischt, darüber zu meckern, dass andere so viel meckern! Also ich glaube, das ist einfach bei uns verankert! Hahaha aber wir können uns ja einfach mal alle vornehmen, nicht mehr über so viele Kleinigkeiten zu meckern!😉

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Heute Vormittag bin ich dann übrigens trotz eines Sonntags früh aufgestanden, weil es Greta, Anna, Meike (eine andere Au´pairlerin) und mich zum Vulkan Irazu verschlagen hat. Wir haben zuletzt häufiger was zusammen gemacht und es war einfach immer lustig, also konnte es heute auch fast gar nicht schlecht werden, aber der Vulkan Irazu war schon einfach super cool, weil man bis in den Krater hineingucken konnte, wo sich ein Kratersee gebildet hatte. Aber dadurch, dass wir ganz oben waren, war es echt saukalt und wir haben bei ungefähr 10 Grad echt gefroren. Wir konnten aber zwischendurch unsere Hände im von Vulkan warmen Sand wärmen… Außerdem hatte Maike belgische Waffeln verteilt und mit dem dort oben sehr starken Wind, der sehr an die früheren Nordseeurlaube erinnerte, hatten wir unser kleines bisschen Europa… nur dass wir auf einem Vulkan standen und in einen türkisen Kratersee gucken konnten. Also war schon eine verrückte Mischung, aber normal ist ja langweilig. Und was ist hier schon so wie in Europa?

Ich denk trotzdem ganz doll an euch und hab euch lieb! Und damit möchte ich auch jetzt diesen wieder leider sehr langen Bericht beenden, hoffe, dass er trotzdem etwas interessant war und gebe euch noch zum Abschluss die Bilder von heute vom Vulkan mit!

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